Description
Endlich der Nachfolger der Schweden, die vor zwei Jahren bereits mit der ,Gothenburg Rifle Association” einen kleinen Hit gelandet haben. Ruhiger ist ,Human Universals” geworden, reifer könnte man es auch bezeichnen. Nachdem ,Gothenburg Rifle Association” fertig gestellt war und zahlreiche Shows gespielt wurden, entstand ein Gefühl der Melancholie. Diese wurde Grundlage für die neuen Songs. Das Ergebnis ist ein Album, das seine Intensität aus der Spannung zwischen Aggression und Hingabe zieht. Der Produzent Hans Olsson war eine sehr bewusste Wahl, denn seine Erfahrung vom Arbeiten mit Bands wie SILVERBULLIT und UNIVERSALPOPLAB konnten dem Ganzen den richtigen Schliff geben. Das Resultat: Gitarren schieben, Synthesizer und schwere Vocals beherrschen das Soundscape, in dem der Bass und die Drums mehr Raum als vorher einnehmen. So bewegt man sich zwischen JAM, OASIS und TALK TALK. Zwischen jangly Sixties-Pop, Ausflügen in den Folk und Gitarren Exzessen in bester JAM Manier, findet sich immer mal wieder auch ein Plätzchen für die unbestrittenen Punk-Rock Wurzeln der Band.
Tracks
01. Label slaves
02. Thursday`s kid
03. Roses are red
04. Jesus saves
05. Fall II
06. Easy come, easy go
07. War poetry
08. Where`s the violence?
09. A simple case of hate
10. These words don?t lie
11. You may raise your fist
12. Say those things to me
13. On the losing end